Eine entlaufene Katze, oder Hund lassen den Besitzer in Angst, Stress und Unruhe zurück. Fragen kommen auf, was ist geschehen, wo ist mein Tier? Ist es eingesperrt, weggelaufen, wurde es von einer Person im Auto mitgenommen? Wo fange ich an zu suchen? Wie gehe ich am Besten vor?
Manche Tiere tauchen nach einigen Stunden wieder auf, oder nach Tagen. Die Suche kann auch länger dauern. Es gibt auch Fälle, da kommt das Tier, vor allem die Katze nicht mehr zurück. Manche Hunde, sowie Katzen wollen nicht mehr zu ihrem Tierhalter zurückkehren, weil sie sich dazu entschieden haben. Bei Katzen hat es nichts zu sagen, ob es eine Freigängerkatze, oder eine Wohnungskatze ist, wenn sie verschwindet. Wohnungskatzen kennen ihre Umgebung nicht, es ist alles neu für sie und sie bewegen sich eher im näheren Umfeld. Freigänger sind im größeren Radius unterwegs.
Was hilft, ist im Nachbarkreis nachzufragen und Zettel mit Katzenphoto und Name und mit einer Telefonnummer aufzuhängen. Wenn das Tier eine Chipnummer im Ohr hat, kann auch Tasso informiert werden, oder im Discounter am Schwarzen Brett dein Suchzettel aufhängen. Auch der nächste Tierarzt, Tierheime, Tierfachhandel, Tierschutzverein anrufen und über den Verlust des Tieres informieren. Deine Katze kann auch überfahren worden sein. Das ist schlimm. Um Gewissheit zu erhalten, melde dich bei der Polizei und frage dort nach. Auch Regentonnen, Schwimmbad, Teich, können eine Gefahr sein, dass deine Katze dort ertrunken ist.
Frage daher immer wieder mal in der Nachbarschaft, bei Spaziergängern, Hundebesitzern und den Kindern im Umkreis nach, ob sie die beschriebene Katze, oder Hund gesehen haben. Wo fange ich mit Suchen an? Zuerst macht es Sinn in der eigenen Wohnung zu suchen (Garage, Keller, Abstellraum, Dachboden, Gartenhaus, Scheune, Schrank). Rufen hilft und mehrmals zu unterschiedlichen Zeiten die Umgebung abzulaufen. Futter rausstellen, falls das Tier kommen sollte und du gerade nicht vor Ort bist. Suche immer wieder die Umgebung ab, mehrfach, wenn möglich zu unterschiedlichen Zeiten. Folge deinen Impulsen. Gib die Hoffnung nicht auf, dass dein Tier wieder gefunden wird.
Über die Tierkommunikation wurden immer wieder Tiere gefunden. Sie konnten geortet werden, falls das Tier bereit war seinen Ort, die Umgebung zu beschreiben und wie es ihm geht. Manche Tiere wissen nicht wo sie sind, oder fällt es schwer, es zu beschreiben, sie zeigen dann Bilder. Geräusche, Gerüche kann es angeben, woran eine Orientierung möglich ist. Es konnte auch der Grund des Weggehens erfahren werden und ob das Tier wieder zurückkommen möchte. Wenn das Tier spürt, der Besitzer ist bereit ihm mehr Aufmerksamkeit zu geben, oder welcher Grund dahinter steckt, dann, wenn das Tier entscheidet wieder zurückzukommen, hilft es dem Tier, wenn seine Wünsche umgesetzt und die Bedürfnisse berücksichtigt werden. Was aus Erfahrung her auch hilft ist, wenn der Besitzer um sich herum wie eine Sonnenkugel, bzw. Lichtstrahl aussendet. Das eigene Haus visuell in helles Licht hüllt. Auch wenn sich das seltsam anhört, die Tiere nehmen Energien sehr stark wahr und können so das erleuchtete Haus leichter finden, sowie auch den Besitzer. Sie orientieren sich daran, da sich der Besitzer energetisch ausgeweitet hat. Das nehmen sie wahr.
Auch wenn jemand nichts damit anfangen kann und nicht daran glaubt, hat es eine sehr große Wirkung, da die Tiere viel mehr wahrnehmen können, wie wir Menschen glauben.